Die Ankündigung, dass WhatsApp ab 2025 nur noch auf neueren Systemen läuft, hat viele verunsichert. Diese Änderung führt nicht zum weltweiten Ende von WhatsApp. Es ist vielmehr eine Einstellung auf älteren Geräten. Hier erfahren iPhone-, Android- und KaiOS-Nutzer, was dies für sie bedeutet.
Bereits am 5. Mai 2025 endet der WhatsApp-Support für einige iPhones. Andere Modelle folgen am 1. Juni. iOS 15.1 wird auf iPhones und Android 5.0 (Lollipop) auf anderen Smartphones zur Mindestanforderung. Das Ende des Supports für KaiOS-Geräte, wie das Nokia 800 Tough, traf schon im April 2025 ein.
Der Grund für diese Änderung liegt in der mangelnden Sicherheit und technischen Problemen älterer Systeme. WhatsApp informiert Betroffene frühzeitig direkt in der App. Bei einer Warnmeldung sollte man nach Updates suchen oder über den Wechsel auf ein neueres Gerät nachdenken. Alternativen wie Signal oder Telegram können eine vorübergehende Lösung sein.
Wir streben danach, Klarheit zu schaffen, ohne unnötige Sorgen zu verbreiten. Wichtige Daten sind die Termine, die betroffenen Geräte und Tipps zur sicheren Datenübertragung. Damit soll die Kommunikation auch nach 2025 auf unterstützten Geräten reibungslos funktionieren.
Aktueller Stand: Wird WhatsApp wirklich eingestellt?
Gerüchte, dass WhatsApp eingestellt wird, kursieren. Doch die Situation ist nicht so dramatisch. Es dreht sich nicht um ein globales Ende des Dienstes. Vielmehr geht es um das Aus für WhatsApp auf veralteten Systemen, wenn diese die Sicherheitsanforderungen nicht mehr erfüllen.
Was „Einstellung“ bei WhatsApp bedeutet
Unter „Einstellung“ versteht man das Ende des Supports für bestimmte Betriebssysteme. Meta evaluiert wiederkehrend, ob Geräte noch kompatibel sind. Sind essentielle Sicherheitsmerkmale nicht gegeben, werden diese Geräte nicht mehr unterstützt. Dies betrifft iPhones, die älter als iOS 15.1 sind, und Android-Geräte, die unter Android 5.0 laufen.
Dies führt dazu, dass zwar die App startbar bleibt, aber Updates, neue Funktionen und später sogar der Login nicht mehr möglich sind. Für Nutzer stellt sich dies als schrittweise Reduktion der Funktionen dar, nicht als abruptes Ende.
Unterscheidung: globales Aus vs. Support-Ende für Altgeräte
Ein komplettes Abschalten von WhatsApp weltweit steht nicht bevor. Es geht vielmehr um das Einstellen des Supports auf älteren Geräten. Dies soll die Verschlüsselung, Leistung und die Stabilität des Dienstes gewährleisten.
Das Ausrollen von Einschränkungen ist durch Stichtage geplant. Ab dem 5. Mai 2025 gelten diese für bestimmte iPhone-Modelle, ab dem 1. Juni 2025 dann auch für weitere iPhone- und Android-Geräte. Damit soll der Dienst aktuell gehalten werden, ohne einen abrupten Stopp zu verkünden.
Offizielle Kommunikation: Vorab-Benachrichtigungen an Betroffene
Meta informiert betroffene Nutzer rechtzeitig durch In-App-Mitteilungen. Wer betroffen ist, sieht entsprechende Hinweise in Chats oder Einstellungen. Diese Benachrichtigungen klären über das Ende des Supports auf dem jeweiligen Gerät auf und bieten Lösungen für Updates oder Gerätewechsel.
Dieser Prozess bietet Zeit, um Daten zu sichern und Systeme zu aktualisieren. Oder um auf ein kompatibles Modell umzusteigen, bevor der Support auf dem alten Gerät endet.
Aspekt | Globales Aus | Gezieltes Support-Ende |
---|---|---|
Reichweite | Alle Nutzer weltweit | Nur Geräte unter iOS 15.1 bzw. Android 5.0 |
Kommunikation | Große, zentrale Ankündigung | In-App-Hinweise an Betroffene |
Technischer Grund | Komplette Abschaltung des Dienstes | Sicherheitsanforderungen und fehlende Updates |
Zeitplan 2025 | Kein Termin genannt | 5. Mai (ausgewählte iPhones), 1. Juni (weitere Modelle) |
Konsequenz für Nutzer | Keine Nutzung mehr für alle | Einschränkungen bis hin zur Deaktivierung auf Altgeräten |
Stichtage 2025: Diese Termine sind wichtig
Im Jahr 2025 gibt es bei WhatsApp wichtige Änderungen. Jeder, der weiterhin den Dienst nutzen möchte, sollte sich den Stichtag vormerken. Es wurden spezifische Etappen angekündigt, die schrittweise das Ende des Supports für ältere Systeme einleiten.
5. Mai 2025: Ende auf bestimmten iPhones mit älteren iOS-Versionen
Am 5. Mai 2025 wird WhatsApp auf iPhones, die nicht mindestens iOS 15.1 nutzen, nicht mehr funktionieren. Betroffen sind unter anderem Modelle wie das iPhone 5s und das iPhone 6 Plus. Für einige Modelle wurde der Zeitraum bis zum 1. Juni erweitert. Trotzdem bleibt der 5. Mai der entscheidende Stichtag.
1. Juni 2025: Ausweitung auf weitere ältere iPhone- und Android-Modelle
Ab dem 1. Juni 2025 betrifft es zusätzlich ältere iPhone- und Android-Geräte mit einer Version unter 4.4. Betroffen sind Geräte wie das Samsung Galaxy S4 und das Galaxy Note 3. Auch andere Reihen wie Samsung Galaxy Ace und Core sind inkludiert.
Geräte wie das LG Optimus L3 II Dual oder das Huawei Ascend Mate verlieren ebenfalls den Support. Darüber hinaus sind auch das Sony Xperia M und das Lenovo A820 betroffen. Dies markiert eine wichtige Phase im Auslauf des WhatsApp-Supports.
KaiOS: Support-Ende bereits im April 2025 für Feature Phones
Feature Phones unter KaiOS, wie das Nokia 800 Tough, konnten WhatsApp bereits seit April 2025 nicht mehr nutzen. Für diese Nutzergruppe begann das Ende des WhatsApp-Supports schon früher. Dieser Schritt ist Teil der gestaffelten Abschaltung des Dienstes.
Betroffene iPhones und Mindestanforderung iOS 15.1
Die Situation für ältere iPhone-Modelle ist deutlich: Ein Upgrade auf iOS 15.1 ist essentiell, sonst ist das WhatsApp-Aus nah. Die Gerüchte, WhatsApp werde komplett eingestellt, beziehen sich tatsächlich auf das Ende des Supports für bestimmte Modelle. Wir klären auf, welche iPhones betroffen sind und welche nicht.
Kein WhatsApp mehr auf iPhone 5s, 5c, 6 und 6 Plus
Ab Mitte 2025 werden WhatsApp-Nachrichten auf dem iPhone 5s, 5c, 6 und 6 Plus Geschichte sein. Diese Geräte erreichen das erforderliche iOS 15.1 nicht. Sie wurden vor mehr als einem Jahrzehnt eingeführt, und bei noch älteren Modellen endete der Support sogar schon 2021.
Warum iPhone 6s, 6s Plus und iPhone SE (1. Gen.) vorerst weiterlaufen
Das iPhone 6s, 6s Plus und das erste iPhone SE machen weiter, da sie Updates bis iOS 15.8.4 erhalten. Entgegen der verwirrenden Berichterstattung besteht für sie keine unmittelbare Gefahr des WhatsApp-Stops, solange sie iOS 15.1 oder höher unterstützen. Diese Modelle können WhatsApp also weiterhin problemlos nutzen.
Update-Hinweis: So prüfen Sie Ihre iOS-Version und aktualisieren
Eigentümer neuerer iPhones sollten ihr System prüfen und bei Bedarf aktualisieren. Das geht einfach über Einstellungen > Allgemein > Info und dann zu Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate, um die aktuelle iOS-Version zu installieren.
Wenn Ihr iPhone nicht auf iOS 15.1 oder höher aktualisiert werden kann, stehen Sie vor einer Wahl: ein neueres Modell erwerben oder zu einer alternativen Messenger-App wechseln. Dies verhindert Kommunikationsprobleme, falls WhatsApp den Support für ältere Versionen einstellt.
Android-Geräte unter Druck: Mindestanforderung Android 5.0
Ab dem 1. Juni 2025 wird WhatsApp nur noch auf Geräten mit Android 5.0 oder höher reibungslos funktionieren. Diese Änderung könnte für viele Nutzer den Ausschluss bedeuten, insbesondere wenn sie ältere Modelle verwenden. Solche Geräte haben oft seit Jahren keine Aktualisierungen mehr erhalten.
Samsung: Galaxy S4, Note 3, ältere Ace/Core/Trend/J-Serien
Speziell Samsung-Modelle wie das Galaxy S4 und das Galaxy Note 3 sind betroffen. Auch Geräte der Reihen Galaxy Ace, Core, Trend und J erreichen meist nicht die benötigte Android-Version. Besitzer dieser Modelle sollten möglichst bald nach System-Updates suchen. Andernfalls könnten sie ab 2025 den Zugang zu WhatsApp verlieren.
LG, Huawei, Sony, Lenovo, ZTE und weitere Modelle im Überblick
Viele LG-Optimus-Geräte, darunter das L3 II Dual und das L5 II, sowie das F7, stehen kurz vor dem Support-Ende. Bei Huawei betreffen Probleme hauptsächlich ältere Ascend-Modelle wie das Ascend Mate. Zusätzlich sind Geräte wie das Sony Xperia M, das Lenovo A820 und das ZTE V956 gefährdet, ebenso wie das UMI X2 und das Grand S Flex. In vielen Fällen entscheidet Android 5.0 darüber, ob WhatsApp weiterhin nutzbar bleibt.
So finden Sie Ihre Android-Version: „Über das Telefon“
Um Ihre Android-Version schnell zu überprüfen, durchsuchen Sie die Einstellungen unter „Über das Telefon“. Wird hier Android 5.0 oder eine neuere Version angezeigt, ist das Gerät sicher. Ist dies nicht der Fall, könnte ein Update oder ein neueres Smartphone die Lösung sein.
WhatsApp wird abgeschaltet: Was der Begriff für Nutzer bedeutet
Die Meldung „WhatsApp wird abgeschaltet“ bezieht sich auf ein Support-Ende für veraltete Geräte. Es geht um Systeme, deren Sicherheitsupdates und Kompatibilität nicht ausreichen, um den Dienst stabil und sicher zu nutzen. Dieses Aus hat praktische Konsequenzen für die Nutzer.
Technische Gründe: Sicherheitsupdates, Funktionen, geringe Verbreitung
Meta überprüft laufend die Nutzung seiner Plattformen, speziell die, welche selten Updates erhalten. Die Absenz von Sicherheitspatches erhöht das Risiko von Angriffen. Ein Mangel an modernen Schnittstellen beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit. Bestimmte Features, wie das Ende-zu-Ende-Backup, benötigen aktuelle APIs, die alte Systeme nicht bieten.
Konsequenzen: Kein Login, keine Nachrichten, keine Sicherheitsfixes
Die Auswirkungen für Betroffene sind direkt spürbar: Die App verbindet sich nicht mehr. Versuche, sich einzuloggen, schlagen fehl, ebenso der Versand und Empfang von Nachrichten. Ungepatchte Sicherheitslücken bleiben ein Risiko. Es sind deutliche Zeichen, dass Sicherheit und Kompatibilität nicht mehr unterstützt werden.
Unterschied zur Deinstallation: Warum die App nicht „weg“ ist
Trotz des Support-Endes bleibt die App auf dem Gerät. Sie zeigt noch lokale Chats und Medien, kann aber keine neue Kommunikation durchführen. Das ist anders als bei einer Deinstallation. Die App ist weiterhin vorhanden. Doch ohne die nötigen Sicherheitsupdates und Kompatibilität fehlt die Funktionstüchtigkeit.
Handlungsanleitung: So bleiben Sie 2025 erreichbar
Um sich für WhatsApp 2025 zu wappnen, ist es klug, schon heute zu handeln. Sollte WhatsApp abgeschaltet werden oder ein Ende auf lokaler Ebene ins Haus stehen, sind wenige, aber entscheidende Schritte nötig. Wir begleiten Sie durch den Prozess des Backups, der Updates und der Auswahl kluger Messenger-Alternativen.
Gerätewechsel planen: Daten-Backup und Chat-Übertragung
Beginnen Sie mit einem Backup, bevor Sie Ihr Gerät wechseln. Aktivieren Sie in WhatsApp die Chat-Sicherung unter Einstellungen und wählen Sie Ihre Cloud: iCloud für iPhone-Nutzer und Google Drive für Android. Dadurch sichern Sie Ihre Medien, Chats und Kontakte.
Bei Inbetriebnahme des neuen Geräts verifizieren Sie Ihre Rufnummer und spielen die Sicherung ein. Für lokale Backups nutzen Sie ein Kabel oder den Finder/Dateimanager zur Übertragung. Verpassen Sie nicht, die Zwei-Faktor-Verifizierung einzurichten, um den Zugriff zu sichern.
Update statt Neukauf: Wenn Ihr Gerät iOS 15.1/Android 5.0 erreicht
Nicht jedes Mal ist der Kauf neuer Hardware nötig. Überprüfen Sie die iOS-Version unter Einstellungen > Allgemein > Info und starten Sie gegebenenfalls ein Update unter Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate. Ein iPhone 12 beispielsweise bleibt auch mit iOS 14 startend auf dem neuesten Stand.
Überprüfen Sie Ihre Android-Version unter Einstellungen > Über das Telefon. Kann Ihr Smartphone Android 5.0 oder höher nutzen, ist es oft auch nach 2025 einsetzbar. So umgehen Sie ein mögliches WhatsApp-Aus, ohne direkt zu investieren.
Alternativen prüfen: Signal, Telegram und Co. als Übergang
Wer von WhatsApps Abschaltung betroffen sein könnte, findet in Messenger-Alternativen eine temporäre Lösung. Signal bietet standardmäßig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Telegram wiederum überzeugt mit Funktionen für große Gruppen und Multi-Device-Unterstützung.
KaiOS-Feature-Phone Nutzer, wie die Modelle Nokia 800 Tough, Nokia 6300 4G oder Gigaset GL7, müssen nach April 2025 wechseln, um in Kontakt zu bleiben. Damit sichern sie die Kommunikation, während die Umstellung auf WhatsApp 2025 vollzogen wird.
Sicherheit und Datenschutz: Warum Meta alte Geräte abklemmt
Meta nennt deutliche Gründe für das Vorgehen: Alte Systeme erhalten selten zeitnahe Sicherheitsupdates. Dies führt zu Sicherheitslücken, die den Schutz personenbezogener Daten schwächen. Zur Bewertung zieht WhatsApp einen festen Prüfzyklus heran, der sich auf Technologie, Stabilität und Risiken fokussiert.
Ältere Plattformen vermissen oft die notwendigen Schnittstellen für Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen und Sicherheitsfunktionen. Fehlen wichtige Schutzkomponenten, steigen die Wartungskosten – bei geringer Nutzerzahl. Dies führt dazu, dass der Support für einige Modelle eingestellt wird, um Ressourcen auf sichere Optionen zu lenken.
Meta aktualisiert regelmäßig die Kompatibilitätslisten und setzt Fristen, wie den 5. Mai 2025 oder den 1. Juni 2025, neben einem spezifischen Datum für KaiOS im April 2025. Diesem Vorgehen liegt ein konstantes Prinzip zugrunde: frühzeitige Benachrichtigungen, die Möglichkeit zum Update und klar definierte Richtlinien unterstützen den Datenschutz durch das Aussondern unsicherer Versionen.
Dieser Ansatz findet sich auch bei anderen großen Anbietern wie Apple, Google und Microsoft wieder. Längere Support-Zeiten bedingen, dass Sicherheitsupdates und neue Protokolle effizient implementiert werden können. Wo dies nicht mehr umsetzbar ist, endet der WhatsApp-Support als logische Konsequenz für mehr Sicherheit.
Praktisch bedeutet dies: Geräte, die Mindestanforderungen nicht erfüllen, verlieren den Zugang, besonders wenn sie über veraltete APIs verfügen. Ein solches Ende für WhatsApp auf diesen Geräten verhindert das Risiko von Datenlecks, Phishing oder Angriffen durch schwache Kryptographie. Die Lösung? Aktualisierungen, um den Schutz, die Bequemlichkeit und Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Fazit
Es ist ein Irrglaube, dass WhatsApp global eingestellt wird. Tatsächlich zielt WhatsApp 2025 auf das Beenden der Unterstützung älterer Geräte ab. iPhones ohne iOS 15.1, einschließlich iPhone 5s, 5c, 6 und 6 Plus, sind betroffen. Die kritischen Daten sind der 5. Mai und der 1. Juni. Für Android-Geräte wird die Unterstützung für Versionen vor Android 4.4 eingestellt. Betroffen sind Geräte wie das Samsung Galaxy S4 und Note 3.
Zu den betroffenen Android-Modellen gehören auch ältere Varianten der Ace-, Core-, Trend- und J-Serien. Ebenfalls auf der Liste stehen LG Optimus, Huawei Ascend Mate und weitere spezifizierte Modelle. Dazu zählen das Sony Xperia M, Lenovo A820 und das ZTE V956.
Das Support-Ende für WhatsApp auf KaiOS-Geräten trat bereits im April 2025 in Kraft. Dadurch verlieren Feature Phones wie das Nokia 800 Tough und das Nokia 6300 4G den Zugriff auf WhatsApp. Meta begründet den Schritt mit dem Fehlen von Sicherheitsupdates und einer geringen Verbreitung solcher Telefone. Benutzer werden jedoch im Voraus informiert, um ihnen Zeit für alternative Lösungen zu geben.
Wer weiterhin erreichbar sein möchte, sollte die OS-Version überprüfen und falls möglich aktualisieren. Das iPhone 6s und das iPhone SE der ersten Generation bleiben unterstützt, da sie iOS 15.8.4 unterstützen. Eine Alternative bietet der Wechsel zu anderen Messenger-Diensten wie Signal oder Telegram. Damit kann die Kommunikation auch weiterhin aufrecht erhalten werden, entgegen einiger Schlagzeilen.
Letztlich bedeutet WhatsApp 2025 nicht das globale Aus, sondern das Ende der Unterstützung für veraltete Technologien. Nutzer, die mindestens iOS 15.1 oder Android 5.0 verwenden, sind nicht betroffen und können den Dienst weiterhin nutzen.