Seit September 2023 sind WhatsApp Channels in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Nach Tests in Kolumbien und Singapur begann der globale Rollout am 13. September 2023. Hier erklären wir, wie man einen WhatsApp-Kanal erstellen kann – klar, knapp und mit einem Fokus auf den Nutzen in der Praxis.
Kanäle fungieren als One-to-many-Broadcast-Medium. Admins posten Updates, während Follower ihre Anonymität bewahren. Telefonnummern und Bilder sind nicht sichtbar. Content verschwindet nach 30 Tagen, was die Übersicht erleichtert.
Die Einrichtung eines Kanals kostet nichts und erfolgt im „Aktuelles“-Tab mittels „+ Neuer Kanal“. Nutzbar ist sie auf iOS, Android, WhatsApp Web und der macOS-App. Die Windows-Version unterstützt keine Kanäle. Ein Admin kann bis zu 16 Co-Admins hinzufügen, um die Verwaltung zu teilen.
WhatsApp Channels eröffnen Unternehmen und Kreativen einen leichten Zugang. Anders als bei Instagram oder Telegram fallen keine Nachrichtengebühren an. Jedoch, sie sind nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt und gelten momentan als nicht DSGVO-konform. Das macht sie anders als persönliche Nachrichten oder Communities.
In diesem Guide beantworten wir: Wie erstellt man einen WhatsApp-Kanal? Wir vertiefen uns in Funktionen, Einschränkungen und Metriken wie Abonnentenzahl und Aktivitätsfrequenz. Unser Leitfaden erläutert jeden Schritt zur Einrichtung und gibt Tipps für Sichtbarkeit und Wachstum.
Meta entwickelt die Plattform kontinuierlich weiter. Neue Features sind unter anderem editierbare Nachrichten, verbesserte Verzeichnisse und Weiterleitungen via Kanallink. Auch Monetarisierungsoptionen sind geplant. Wir analysieren, was aktuell ratsam ist und wo Vorsicht angebracht ist.
Was sind WhatsApp Channels und wie funktionieren sie?
WhatsApp Channels bieten einen öffentlichen Bereich, der dem „Aktuelles“-Tab ähnelt. Sie funktionieren ähnlich wie Telegram-Kanäle oder Instagrams Broadcast-Funktion. Nutzer, die einen Kanal erstellen, können Updates an eine unbegrenzte Anzahl von Followern versenden, ohne deren Kontakte zu kennen. Damit bleiben sie innerhalb der WhatsApp-Community, sind aber vom persönlichen Chat klar abgegrenzt.
Wer wissen möchte, wie man einen Kanal auf WhatsApp gründet, findet die Funktion direkt in der App. Verfügbar für iOS, Android, Web und Mac, ist sie ideal für Vereine, Medien, NGOs und Kreative. Sie bietet einen direkten Nachrichtenstrom. In diesem Artikel untersuchen wir, wie sie funktionieren, was man teilen kann, und welche Privatsphäre-Einstellungen es gibt.
Einweg-Broadcast: one-to-many statt Dialog
Bei Kanälen geht Kommunikation nur in eine Richtung. Admins posten Inhalte, während Follower sie lediglich lesen. Emoji-Reaktionen sind möglich, aber es gibt keinen direkten Austausch durch Nachrichten. Das hält die Updates klar strukturiert und vereinfacht die Moderation im Vergleich zu lebhaften Gemeinschafts-Chats.
Unterstützte Inhalte: Texte, Bilder, Videos, Sticker, Umfragen
Die Vielfalt der teilbaren Inhalte ist groß. Admins können Texte, Bilder, Videos, Links, Sticker und Umfragen teilen. Dies ermöglicht schnellen Konsum und vielfältige Kombinationsmöglichkeiten. Für diejenigen, die einen Kanal gründen möchten, bieten sich Möglichkeiten, eine Serie aus Texten und Videos zu erstellen. So entsteht ein wiedererkennbarer Rhythmus.
Sichtbarkeit, Anonymität und Privatsphäre der Follower
Die Anonymität der Follower ist gewährleistet. Ihre Telefonnummern und Profilbilder bleiben verborgen. Niemand, weder Admins noch andere Follower, kann sehen, wer dem Kanal folgt. Neue Follower entdecken Kanäle über ein Verzeichnis und die Funktion „Mehr entdecken“. Beiträge, die weitergeleitet werden, beinhalten einen Link zurück zum Kanal.
Löschfristen: Beiträge verschwinden nach 30 Tagen
Beiträge werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht. Innerhalb dieser Zeit dürfen Admins ihre Inhalte bearbeiten. Diese Regelung sorgt für Aktualität und Klarheit. Es ist besonders hilfreich für Teams, die planen, ihren Kanal professionell zu betreuen.
Verfügbarkeit seit September 2023 in Deutschland, Österreich, Schweiz
Seit dem 13. September 2023 sind WhatsApp Channels in DACH-Ländern verfügbar. Die Funktion ist kostenlos und funktioniert auf Mobilgeräten, im Web und auf dem Mac. Eine Unterstützung für Windows-Desktop besteht momentan nicht.
Hinweis: Wer tiefer einsteigt, kann Inhalte und Tonalität auf die eigene WhatsApp Community abstimmen und so organisch Reichweite aufbauen.
Wie kann man auf WhatsApp einen Kanal erstellen
Das Erstellen eines eigenen Auftritts auf WhatsApp stellt viele vor Fragen. Wie kann man auf WhatsApp einen Kanal erstellen, ohne Umwege und mit klarem Setup? Dieser Leitfaden erklärt kompakt das Vorgehen – von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung.
Voraussetzungen: aktueller WhatsApp-Client und Thema festlegen
Zum Start benötigt man ein WhatsApp oder WhatsApp Business Konto sowie die neueste App-Version. Die Funktion ist verfügbar auf iOS, Android, WhatsApp Web und der macOS Desktop-App.
Ein festgelegtes Thema sorgt für Klarheit. Dabei sind Zweck, Zielgruppe und Nutzen zu definieren. Dies ermöglicht ein organisches Wachstum der Abonnentenbasis durch klaren Mehrwert.
Start über den Tab „Aktuelles“ und „+ Neuer Kanal“
Öffne die App, wechsle zum Tab „Aktuelles“. Tippe auf das Plus bei „Kanäle“ und wähle „+ Neuer Kanal“. Folge den Hinweisen und beginne den Erstellungsprozess.
Wer einen Kanal erstellen möchte, findet hier einen direkten Weg – unkompliziert und ohne technische Hürden.
Kanaldetails: Name, Beschreibung, Profilbild festlegen
Wähle einen Kanalnamen, der später geändert werden kann. Verfasse eine prägnante Beschreibung und lade ein passendes Profilbild hoch. Medien können jederzeit hinzugefügt werden.
Nach der Erstellung ist dein Kanal sofort online. Du kannst Texte, Bilder, Videos, Sticker, Links und Umfragen teilen – perfekt für einen vielfältigen Content-Mix.
Admins hinzufügen und Zuständigkeiten verteilen
Zunächst ist nur der Ersteller aktiv. Später können bis zu 16 Admins hinzugefügt werden, um Aufgaben zu verteilen. Dazu zählen Redaktion, Monitoring, Reporting und Compliance.
Das ermöglicht ein Teamprojekt – effizient, transparent und gut im Arbeitsalltag skalierbar.
DSGVO-Hinweise und fehlende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beachten
Beachte, dass Kanäle nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind. Sensible Daten sollten daher nicht gepostet werden. Inhalte sind 30 Tage sichtbar. Achte auf Urheberrechte und prüfe Quellen.
Für Unternehmen: Es gibt keine API, keine Automatisierung und keinen 1:1-Dialog. Aber es fallen keine Versandkosten an und die Reichweite kann über das Verzeichnis wachsen, was beim Anlegen eines WhatsApp Kanals wichtig ist.
- Teilen leicht gemacht: Kanal öffnen, auf den Namen tippen, „Link kopieren“ und über Website, Newsletter, Social Media oder Messenger verbreiten.
- Monitoring: In-App-Statistiken zeigen Abonnenten, Reichweite, Reaktionen und Frequenz – Grundlage für Optimierung.
- Plattformabdeckung: iOS, Android, Web, macOS-Desktop; Windows-Desktop derzeit ohne Kanäle.
| Schritt | Aktion | Ziel | Hinweis |
|---|---|---|---|
| 1 | App aktualisieren und Konto bereitstellen | Technische Basis schaffen | WhatsApp oder WhatsApp Business verwenden |
| 2 | Thema und Nutzen definieren | Klares Profil entwickeln | Positionierung steigert Sichtbarkeit |
| 3 | „Aktuelles“ öffnen, „+ Neuer Kanal“ wählen | Erstellung starten | Schneller Einstieg ohne Zusatztools |
| 4 | Name, Beschreibung, Profilbild festlegen | Wiedererkennung sichern | Details später anpassbar |
| 5 | Erste Posts veröffentlichen | Feed füllen | Texte, Bilder, Videos, Sticker, Umfragen nutzen |
| 6 | Admins hinzufügen | Aufgaben verteilen | Bis zu 16 zusätzliche Admins möglich |
| 7 | Kanal-Link teilen | Reichweite aufbauen | Website, Newsletter, Social Media einsetzen |
| 8 | Compliance prüfen | Risiken reduzieren | Keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, 30-Tage-Löschung |
So lässt sich auf WhatsApp effektiv ein Kanal anlegen. Folge dieser Anleitung, und du kannst schnell einen professionellen Auftritt in den WhatsApp Channels erreichen.
WhatsApp Kanal anlegen: Praxisleitfaden für Unternehmen und Creator
Wer einen WhatsApp Kanal einrichten möchte, sollte zunächst über Ziel und Zweck nachdenken. Die App ermöglicht eine breite Reichweite, und Nutzer pflegen mobile Gewohnheiten. In diesem Guide erklären wir, wie man WhatsApp Kanäle strategisch aufbaut und betreibt. Dies beinhaltet alles von der Auswahl der richtigen App bis hin zur Auswertung.
WhatsApp Business vs. reguläre App: was heute möglich ist
Man kann einen Kanal sowohl in der regulären WhatsApp-App als auch in WhatsApp Business erstellen. Beide Optionen sind kostenfrei und lassen sich schnell einrichten. Doch für Kanäle ist die Automatisierung durch die WhatsApp Business API nicht verfügbar.
Wer Personalisierung, Chatbots und Segmentierung benötigt, sollte API-Newsletter in Betracht ziehen. Diese sind zwar kostenpflichtig, jedoch speziell für direkte Kommunikation konzipiert. WhatsApp Kanäle bieten hingegen eine einfache Lösung für die Kommunikation von einem zum vielen.
Erste Posts planen: Content-Mix und Veröffentlichungsrhythmus
WhatsApp Kanäle sind ideal für Produktankündigungen, Events und spezielle Angebote. Auch kurze Einblicke hinter die Kulissen oder Umfragen können aufschlussreich sein. Sie bieten wertvolle Einblicke und unterstützen bei der Trendanalyse.
Wir empfehlen 2 bis 4 kurze Updates pro Woche. Themenreihen tragen zur Wiedererkennung bei. Bedenkt man, dass Posts nach 30 Tagen verschwinden, ist ein durchdachter Plan essentiell.
Reichweite steigern: Verzeichnis, „Mehr entdecken“, Kanal-Link teilen
Durch das Verzeichnis und die Funktion „Mehr entdecken“ lässt sich die Sichtbarkeit erheblich steigern. Die Suche und Filterung nach Popularität und Region sind hierbei entscheidend. Geteilte Beiträge generieren zudem Backlinks zum Ursprungskanal.
- Kanal-Link auf Websites, in sozialen Medien und E-Mail-Newslettern teilen
- QR-Codes bei Veranstaltungen und am Verkaufsort nutzen
- Zeiträume für Aktivitäten planen, um in „Mehr entdecken“ zu erscheinen
WhatsApp Community, Gruppen und Newsletter im Vergleich
Kanäle sind einseitig und anonym, da sie ohne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung funktionieren. Im Vergleich dazu bündelt die WhatsApp Community mehrere Gruppen und arbeitet mit Verschlüsselung. Gruppen fördern den Dialog und die Zusammenarbeit.
API-Newsletter erlauben Personalisierung und Automatisierung für den datenschutzkonformen Einzelkontakt. Viele Unternehmen nutzen beides: Kanäle für breite Bekanntmachungen und API für zielgerichtete Gespräche. Die WhatsApp Community bietet zusätzlich einen Raum für Austausch.
Leistungskennzahlen: Abonnenten, Reichweite, Reaktionen auswerten
Wichtige Kennzahlen umfassen den Zuwachs von Abonnenten, die Reichweite von Beiträgen und die Reaktionsrate. Diese Daten verraten, wann die Zielgruppe am aktivsten ist. Emojis können frühzeitig Aufschluss über bevorzugte Themen geben.
| Kennzahl | Zielsetzung | Interpretation | Maßnahme |
|---|---|---|---|
| Abonnenten | Stetiges Wachstum | Resonanz auf die Positionierung | Kanal-Link weiter verbreiten und ersten Post optimieren |
| Beitragsreichweite | Hoher Sichtbarkeitsanteil | Qualität von Timing und Inhalt | Zeiten für Posts austesten, Fokus auf Video/Infografik |
| Reaktionsrate | Konstante Interaktionen | Emojis als Indikator für Stimmungen | Beliebte Themen vertiefen, weniger erfolgreiche einstellen |
| Frequenz | 2–4 Posts pro Woche | Ausgewogene Präsenz und Relevanz | Planung mit thematischen Reihen und festen Terminen |
Praxis-Tipp: Manche Medien-Startups posten täglich, um Nähe und Sichtbarkeit zu fördern. Beim Anlegen eines WhatsApp Kanals ist es ratsam, klein zu beginnen und den Plan basierend auf Messungen schrittweise zu optimieren.
Beschränkungen, Sicherheit und Ausblick der WhatsApp Channels
Das Erstellen eines WhatsApp-Kanals ist mit einigen Einschränkungen verbunden. Nutzer können nur mit Emojis reagieren; persönliche Gespräche oder Nachrichten sind nicht möglich. Zudem fehlt die Option für Automatisierungen und API-Integrationen. Im Vergleich mit der WhatsApp Business Platform bieten Kanäle nur begrenzte Analysemöglichkeiten. Ein weiterer Nachteil ist, dass Beiträge nach 30 Tagen verschwinden, was die Archivierung erschwert und die Langzeitpräsenz mindert.
In puncto Sicherheit sind die Inhalte in WhatsApp Channels nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Deshalb ist bei sensiblen Themen Vorsicht geboten, auch um DSGVO-Konformität zu wahren. Ein Vorteil ist allerdings die Anonymität der Follower; ihre Kontaktdaten und Profilbilder sind für die Admins nicht einsehbar. Beim Anlegen eines Kanals sollten Betreiber klare Richtlinien in Bezug auf Urheberrecht, Markenrecht und Jugendschutz festlegen und für regelmäßige Moderation sorgen.
Kanäle sind plattformübergreifend auf iOS, Android, im Web und auf dem Mac-Desktop nutzbar. Lediglich die Windows-App bildet derzeit eine Ausnahme. Für Teams, die an der Einrichtung eines WhatsApp-Kanals arbeiten, empfiehlt sich die Erforschung der gesamten WhatsApp Community. Während Kanäle sich für eine breite Ansprache eignen, bieten Gruppen und die Business Platform Möglichkeiten für direkten Dialog und Kundenservice.
Bis 2026 sind spannende Entwicklungen geplant. Dazu zählen erweiterte Verzeichnisse, verbesserte Verteilmechanismen, die Möglichkeit Beiträge zu bearbeiten oder zu löschen und vielfältigere Interaktionsmöglichkeiten. Überlegt wird auch, Kommentarfunktionen oder Threads einzuführen, sowie fortschrittlichere Analysen durch KI und Optionen für Monetarisierung. Zudem könnten schärfere Werkzeuge gegen Spam und für die Moderation kommen. Für sensible Bereiche könnten Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen eine Rolle spielen, etwa für NGOs oder im Gesundheitswesen. Dies ist besonders für diejenigen wichtig, die strategisch planen, einen WhatsApp-Kanal zu nutzen.
Praxisprinzip: Wer heute einen WhatsApp-Kanal betreibt, sieht ihn als Werkzeug, um die Reichweite zu erhöhen. Dabei sollte er in die Gesamtkommunikationsstrategie integriert werden. Die WhatsApp Community kann dabei helfen zu verstehen, welche Inhalte in Kanälen erfolgreich sind und wo persönlicher Support angebracht ist.
- Interaktion: Reaktionen statt Dialog, keine Automatisierung
- Datenschutz: keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Follower bleiben anonym
- Inhalte: automatische Löschung nach 30 Tagen, begrenzte Analytics
- Plattform: iOS, Android, Web, Mac; Windows derzeit ohne Kanäle
- Perspektive: mehr Verzeichnisfunktionen, Analysen, Monetarisierung, Moderation
Fazit
WhatsApp Channels basieren auf dem Broadcast-Prinzip, mit der massiven Reichweite des Messengers im Rücken. Zum Anlegen eines Kanals navigiert man über „Aktuelles“ zu „+ Neuer Kanal“. Hier fügt man Namen, Beschreibung und Profilbild hinzu und bestimmt optional Admin-Rechte. Die Einrichtung ist binnen Minuten abgeschlossen, kostenfrei, für Follower anonym und leicht auffindbar.
Unternehmen und Content-Ersteller erschließen sich so eine neue Plattform für öffentliche News. Die Integration in eine bestehende WhatsApp Community, Gruppen oder via API betriebene Newsletter erweitert die Möglichkeiten sinnvoll. Ein vielseitiger Mix aus Statusupdates, Bildern, Videos und Umfragen ermöglicht es, Takt und Nähe zu schaffen, ohne dabei überlastend zu wirken. Ein effektives Tool, um Zielgruppen direkt und präzise zu erreichen.
Es gibt allerdings Einschränkungen: Kanäle unterstützen keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bieten eingeschränkte Interaktionsmöglichkeiten, keine Automatisierung und Inhalte verschwinden nach 30 Tagen. Deshalb empfehlen Experten eine Kombination aus WhatsApp Channels für weitreichende Kommunikation und der WhatsApp Business Platform für direkten Kundenkontakt. Ein solches Modell ermöglicht eine robuste Strategie für Kommunikation, Dialog und Analyse.
Das Anlegen eines WhatsApp Kanals heute bereitet den Weg für zukünftige Entwicklungen vor. Es hilft, wertvolle Einblicke in das Abonnentenverhalten zu gewinnen, den Inhalt anzupassen und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Mit der erwarteten Einführung verbesserter Verzeichnisse, editierbarer Updates und Monetarisierungsmöglichkeiten bleibt das Feld dynamisch. Unser Ziel ist es, Kanäle zu entwickeln, die Reichweite mit Klarheit und Substanz verbinden, unterstützt durch eine aktive Community.












